Die Solawistas stillen ihre Feierfreude und die Sonne lacht dazu, bis sie am Horizont in Deckung gehen muss. Das Leuchten überlässt sie von da ab gütig unserem riesigen Sonnwendfeuer, das der Chronist persönlich und schon fast traditionell am höchsten Punkt entzündet, sowie der funky Lightshow, die von Severin und Helfern rings um Josh´s DJ-Zelt installiert wurde. Unser alter baufälliger Kuhstall wird, fern von jedem Clubgetöse, zur wilden Projektionsfläche für Feuerschein und Discokugel.

Ja, groß scheint die Feierfreude unter den Mitgliedern nach zwei Jahren Entbehrung von Festen, denn das Buffet biegt sich durch wie nie, die Gäste kommen in Scharen (fast noch mehr als Mitglieder), die Kinder toben, die Getränketheke brummt, Gelächter und Geplauder erfüllen Vorplatz und Schafweide. Das neue Partyteam hatte erstklassige Vorarbeit geleistet, der Pavillon schützte vor den krassen Nachmittags-Sonnenstrahlen und Johannas Dekorierkünste verwandelten unsere schnöden Tische wieder einmal in eine blumige Tafelrunde. Wer nichts Mitgebrachtes auf unsere zwei improvisierten Grilltöpfe werfen konnte, erstand direkt beste Bio-Lammkotelettes vor Ort. Mit vollen Mägen verteilte man sich dann auf der großen weiten Wiese, um das nächtliche wärmende Feuer sinnierend oder raatschend zu genießen. Erst nach Mitternacht fanden sich einige wenige zum Tanzen beim DJ-Zelt ein, aber da war der riesige Scheiterhaufen schon auf einen breiten Glutteppich niedergebrannt.

Ein wahrhaft stimmungsvolles Fest, die Bilder erzählen davon, via Klick kann man sie vergrößern:

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